Autogenes Training

24.08.17

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Autogenes Training

Der deutsche Psychiater J. H. Schultz gilt als der Vater der Methode, deren Erforschung und Entwicklung er während der zwanziger Jahre intensiv vorantrieb. Er gab dem Autogenen Training auch seinen Namen und es ist eine im europäischen Raum etablierte Entspannungstechnik. Konzentrative Entspannung kann von den verschiedenen Körpergebieten und Körperfunktionen ausgehen. So wie alle asiatischen Meditationen in die psychophysische Gesamtumschaltung über die Veränderung des Atemvorgangs gehen, nimmt das autogene Training seinen Ausgang von den Bewegungsmuskeln, weil sie dem abendländischen Menschen am Vertrautesten und seiner Selbstverfügung am meisten unterstellt sind. Die Muskelentspannung wird als Gliederschwere empfunden und ist jedem Menschen bekannt, wenn sich die "Glieder lösen". Jede Zuwendung zum Leben und nach Aussen ist mit Muskelspannung verbunden.

Die ersten Gedanken zum Autogenen Training entwickelte J. H. Schultz unter dem Einfluss der Arbeiten von Oskar Voigt um das Jahr 1910. Es entstand der Gedanke, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die Autonomie des Patienten im Vordergrund steht und der Arzt als Vermittler der Methode lediglich die Funktion des Anleitens und Begleitens hat.

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Stand: 16.02.17